Peter Feldmann
Hier kann man sehr schön sehen, warum Peter Feldmann und eben nicht Boris Rhein von den Frankfurter Wählerinnen und Wählern bevorzugt wurde: Authentizität ist das Stichwort, und breite Unterstützung.
Hier kann man sehr schön sehen, warum Peter Feldmann und eben nicht Boris Rhein von den Frankfurter Wählerinnen und Wählern bevorzugt wurde: Authentizität ist das Stichwort, und breite Unterstützung.
Der „Grünen“ Schulstadträtin für Frankfurt, Sarah Sorge, hat einen merkwürdigen Humor: »Wir haben ein großes Interesse, dass jemand Oberbürgermeister wird, der diesen Koalitionsvertrag mitunterschrieben hat – und gemeinsame politische Inhalte weiter umsetzt.« berichtet hr. Direkter kann man eine Wahlempfehlung nicht formulieren. Mit diesem sich selbst ausgestellten Armutszeugnis ist den ehedem Grünen nicht mehr zu helfen, […]
Immer noch gilt die CDU bei potentiellen Wählerinnen und Wählern als die treibende Kraft in unserem schönen Land, anders kann man die Umfragewerte – immerhin gut zehn Prozentpunkte vor der SPD – nicht interpretieren. Einiges davon geht vermutlich von der Strahlkraft der Kanzlerin aus, die sich die CDU auch noch als Vorsitzend auf Jahrzehnte ans […]
„Bessere Radwege wollen sie alle“ fasste das Darmstädter Echo Programme und Programmatik der Parteien zur Kommunalwahl in Darmstadt in Punkto Radwege zusammen. Und in Zeiten, in denen Zukunftsvisionen vor Wahlen per se als Wahlversprechen abgetan werden, zählt eben die Tat: Und mancher Darmstädter Radler wird verglichen haben, was die „Tragende Kraft“1 der Darmstädter Lokalpolitik beispielsweise […]
»Angetreten mit dem Aufruf an alle CDU-Mitglieder, jetzt endlich „das rot-grüne Chaos“ zu beenden wird sie jetzt Mehrheitsbeschaffer für Grün. Es wird Proteste und Austritte geben.«1 schreibt eine Kommentator im Darmstädter Echo. Recht hat er. Deswegen verhält sich die Darmstädter CDU auch so zurückhaltend mit einem Wahlaufruf zu Gunsten eines der beiden in der Stichwahl […]
Das war ein fulminanter Neustart unserer Darmstädter SPD: In ihrer mehrjährigen Zeit als Mandatsprüfungskommission hatte die Genossin noch nie »von 100 eingeladenen 100 anwesende Delegierte« zu vermelden, gab sie zu Protokoll. Im Kontrast zur Demontage ihres eigenen Kandidaten auf dem Nominierungsparteitag der hiesigen Christdemokraten schon ein gutes Zeichen, denn: Wer beim Parteitag, vor Augen und […]