Aufatmen bei Hoteliers und auf dem Finanzmarkt

Merkel und Westerwelle haben sich durchgesetzt, Lobbyisten und Kasinokapitalisten können aufatmen.

Wo das Geld herkommen soll, fragt der Tagespiegel, und beantwortet ohne das Wörtchen Hotel durch die Tastatur zu schicken. Die Finanzhaie aus dem Finanzmarktsektor können zudem aufatmen, ihre Leerverkäufe sind zwar verboten, aber Anteile an anderen unsauberen Praktiken müssen sie nicht abführen.

SchwarzGelb kürzt ohne Ausnahme im Sozialen und auf dem Arbeitsmarkt. Den Betroffenen ruft Krisenkanzlerin Merkel entgegen, sie hätten über die Verhältnisse gelebt. Genau das habe ich heute persönlich erlebt, als ich meiner S-Bahn hintendrein blickend durch einen der weltweit größten Handelsplätze gefahren bin: knallende Sektkorken, wohl nur zum Geburtstag, aber passend zur Wiederauferstehung des Finanzmarktes. Mögen die Spiele von neuem beginnen, oder wie sagten die Journalisten am Wochenende in Berlin: »Fühlt sich an wie 16 Jahre Kohl.«

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