Michael Paris bleibt für Frankfurt im Riederwald

Mit etwas über 4700 Stimmen hat Stadtrat Michael Paris im Frankfurter Osten 3 Prozent der Stimmen auf sich vereint und also nicht einmal die Hälfte seines angestrebten Wahlziel erreicht, sondern lediglich für die nötige Unruhe gesorgt damit Erika Steinbach wieder als Direktkandidatin für die weltoffene Stadt und als menschenrechtspolitische Sprecherin in die Unions-Fraktion einziehen kann. Glückwunsch, Genosse Paris, als Mehrheitsbeschaffer für die Frankfurter CDU taugst du was, als Sozialdemokrat nicht.

Ob das Gejammer bei der Nominierung der Landtags- und Bundestagskandidatur oder als der Wahlzettel nicht den Vorstellungen des Herrn Paris entsprach: Persönliche Popularität sollte man einschätzen können, und sich dabei nicht auf sein engstes Umfeld verlassen. In Hamburg hat ein Seeheimer einem Linken den Wahlbezirk weggeputscht, und dafür die Quittung vom Wähler kassiert. Erst vorgestern erlang der ehemalige Mandatsinhaber den Wahlkreis für die SPD direkt wieder. Von Danial Ilkhanipour und aus Hamburg hätte Michael Paris lernen können. Aber man lernt halt in der harten Schule des Lebens am besten.

Mehr im Journal Frankfurt: Michael Paris geht als unabhängiger Kandidat unter.

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