Opera 10 ist da

Opera Software liefert mit Opera 10 ab sofort den erneuten Beweis, das endliche Bandbreite auch 2009 für niemand ein Hinderungsgrund sein muss, online zu sein. Gerade im Superwahljahr dürfte das Thema „Flächendeckende Breitbandanbindung“ zwar noch ein Thema werden, aber wer bewusst und/oder gewollt langsam unterwegs ist hat in der Regel das Nachsehen.

Opera 10 setzt dem mit seinem Turbo-Modus ein Ende, sagt der Hersteller. Und Opera 10 ich liefere neben Jung von Matt vom Neckar zum Opera 10 den Beweis, das man zur angemessenen Widmung dieser Funktionalität seinem Beitrag durchaus auch eine Einleitung spendieren sollte, schließlich ist Reduktion, das Wesentliche auch in Zeiten der Wirtschaftskrise noch immer ein Fremdwort. In diesem Fall reduziert sich der Aufwand, die Zeit die hierzu aufgebracht wird, und der Ärger der zum Teil ungewollt mit übertragen. Den Ärger kann Opera nicht vermeiden, hierfür sorgt höchstens der übliche Popup-Blocker. Doch die Inhalte werden, ist der Modus gerade aktiviert, nicht unmittelbar vom bereitstellenden Server abgerufen, sonder von einem von Opera Software bereitgestellten Proxy, der die Daten gleich auf den abrufenden Klienten zugeschnitten serviert.

Gewiss eine Technik die sich noch beweisen muss, in einer frühen Alphaversion stellte sich die Infrastruktur noch als sehr träge und mit einer breitbandigen Anbindung als überflüssig heraus. Doch gerade während sich sog. Surfsticks zunehmend verbreiten, ist diese Art des Zugriffs vielleicht keine schlechte Idee zwischen den Funklöchern und in den GPRS-Regionen der Republik.

Daumen hoch!

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