Sie hat immer gesagt:“Nicht mit der Linkspartei!“

Ich habe immer gesagt: ‚Nicht mit der Linkspartei!‘ Das hat nichts mit Andrea Ypsilanti zu tun.

Silke Tesch über ihre Gewissensentscheidung in letzter Minute, 24 Stunden nach dem Parteitag und vor der Wahl von Andrea Ypsilanti zur hessischen Ministerpräsidentin. Mit ihrer Gewissensentscheidung hatte Tesch und drei weitere sogenannte Sozialdemokraten unmittelbar für größtmöglichen Schaden bei der Parteivorsitzenden und designierten Ministerpräsidentin gesorgt, und im Anschluss dabei zusehen müssen wie ihre nicht juristisch nicht prüfbare Gewissensentscheidung der SPD zunächst in Hessen und schließlich auch bei der Bundestagswahl für ein desaströses Wahlerergebnis sorgte.

Eine Gewissensentscheidung bei der ein vertrauliches Gespräch bei und zwischen ihr und Roland Kochs linke Hand Metz sicher keine ungewichtige Rolle gespielt haben mag, und das erst durch die engagierte Herausarbeitung mit Hilfe Volker Zastrow durch sein Buch „Die Vier: Eine Intrige“ ans Licht der Öffentlichkeit kam.

Heute arbeitet Tesch bei der CDU-freundlichen Handelskammer, bei der auch Jürgen Walters Ehefrau Esther beschäftigt ist, seit sie ihren Job als Pressesprecherin von Roland Kochs hessischer CDU an den Nagel hängte.

Ich finde, Kurt Beck hat recht, Qualitätsjournlismus gehört gestärkt.

Liebe Frau Tesch, ein gut gemeinter Rat für die Zukunft: Wenn niemand zuhört, lauter werden, oder Klappe halten. Das gilt im übrigen nicht nur in der Politik, in der Du hoffentlich keinen Fuss mehr auf den Boden kriegst.

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