Betreuung – die ihren Namen verdient.

Vergangenes Jahr lies ein Dozent Einblick in das Ergebnis der Evaluierung seiner Veranstaltung zu, inzwischen weiß ich wie er zu seiner halbwegs guten Note von 1,76 gekommen ist: Obwohl ich in meinem Bemühen um eine Wiederholungsklausur zusagte das Prüfungsamt anzusprechen, ging diese eine kleine Aufgabe in der sich zum Semesterende aufstauenden Aufgabenliste unter. Jetzt hat er sich von selbst gemeldet, und darauf hingewiesen das demnächst ein Termin angekündigt würde.

Zu Anfang meines Studiums war ich ein wenig erschrocken vom Selbstverständnis manches Dozenten, doch diese Erfahrung läßt meine entstandenden Vorurteile in anderem Lichte erscheinen. Begründet hatte ich meinen voreiligen Schluß beispielsweise mit einem der Privatwirtschaft entliehenen Dozenten, der weder Pünktlichkeit kannte, noch auf elektronischem Wege ansprechbar war, noch erkennbare didaktische Mindestanforderungen mitbrachte (Stichwort: 900 Folien in zwölf Veranstaltungen á 90 Minuten). Weiterhin gibt es hier Dozenten, die keinen Hehl daraus machen, das ihnen ein Teil der Studierenden am Ar… Hinterteil vorbei gehen und sie jene in der üblichen Ausfallquote einstufen.

Insofern bin ich ganz glücklich, ob dieser positiven Erfahrung.

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