Tierschutzbeauftragte a. D. in spe4 Monaten alt
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Ich schreibe es, wie es ist – aber jetzt nochmal weniger justizjabel:  Konservative sind absolut verkommener Abschaum Alle. Aber ganz besonders verächtlich machen sie sich über sich selbst, wenn sie sich über die Anderen erheben und auf sie herabschauen. Und ganz besonders erhaben scheinen sie sich zu empfinden, wenn ihre Opfer sich nicht wehren können. Und damit meine ich nicht die üblichen Ziele dieser sich für Schwarzbraun schick machenden neokonservaiven Blase. Nein, diesmal geht es nicht um Angriffe auf Grüne, Andersdenkende oder Gläubige anderer Konfession als die in deren Namen, nicht um LGBTQ+ oder PoC, nichtmal um linker Politik verdächtige oder „Die Grünen!!1! Obwohl. Um die Grünen geht es irgendwie indirekt doch. Denn die erste und einzige Tierschutzbeauftragte wurde von denen Grünen besetzt. Sie war trotzdem oder gerade deswegen nicht Quote, Proporz oder Versorgung von Parteifreunden wegen in ihrem Job. Sie war es qua Qualifikation und hat das Amt im besten Namenssinn auageübt.

Und was Tierwohl im Sinn der Konservativen bedeutet weiß Jedermensch:

• Kastration von Ferkeln ohne Betäubung
• Kükenschreddern und Vergasen
• Abbau von Kontrollstrukturen in den Kommunen (alle Jahrzehnte eine angekündigte Kontrolle)
• EU-Subventionen für Intensiv-Viehwirtachaft
• Tierrechtler kriminalisieren
• Lebensmittel- und Viehhaltunggsskandale ohne Öffentlichkeit und Konsequenzen
• Standhaltung auf so viel Quadratmetern wie einer Telefonzelle

Diese Listen ließe aich unendlich fortsetzen.

Seit an Seit mit Christian Lindner standen Konservative auf Berliner Bühnen und krochen dort dem so genannten Bauernverband in den Arsch. Ein Verbandmit irreführemdem Namen: Spender und Mitglieder sind vermögende Großgrundbesitzer, hervorgegangemen aus einer dem Kapitalismus naturgemäß inne wohnenden Konzentratioswelle, auf der  skrupellose Gewinnoptimierer, die noch nie selbst einen Fuss in einen Stall gesetzt haben. Im Sinn des Tierschutz kriminelle, die das wortwörtlich Letzte aus ihren keineswegs bäuerlichen Betrieben, sonderen industriell strukturierten Niederlassungen rausquetschen und so peu a peut traditionellen Bäuer:innen verdrängen. Abachaum der Saisonarbeiter abzockt, gemeinsame Sache mit kriminellen Schlachtern macht. Das ist Tierschutz konservative

Die sind keineswegs nur käuflich. Korruption könnte man mit Gier erklären. In unserer Gesellschaft ist ein Mangel ein Makel. Nein. Konseevative ains überzeugte Tierquäler. Schlimmer noch: Sie sind wie immer zu feige „die Drecksarbeit zu erledigen“, um Friedrich Merz mal zu bemühen. Sie lassen, wie die meisten Fleischfresser Aufzucht, Haltung, Schlachtung und Verarbeitung andere erledigen und erwarten nur Filet folieet in der Kühltheke.

Und sie hätten die Macht etwaa daran zu ändern.

Tun sie aber nicht. Vielmehr verwandeln sie auch dieses Amt in einen Versorgungsposten.

Sie ziehen dem Tiger lebend die Zähne, nehmen ihn aus und legen ihn im Bundesministerium als Vorleger aus, und all das nicht weil sie sich ein paar hunderttausend Euro Spenden vom Verband verdienen wollen. Nein, sie machen das aus Überzeugung. Sie lieben Tierquälerei. Und niemand soll sie davon abhalten.

Fleischverzehr begünstigt degenerative Krankheiten wie Demenz.