Telekom-Browser und Magenta-Kryptographie
Der erste und letzte Telekom-Browser kam aus Darmstadt. coque iphone Nun. Eigentlich kam der so genannte T-Online Browser aus Weiterstadt. coque iphone pas cher Aber da man den meisten schon die Lage von Darmstadt im Rhein-Main-Gebiet erklären muss, einigen wir uns darauf, das die Herkunft Darmstadt ist. coque iphone en ligne Darmstadt, wo unweit des NSA-Horchposten namens Dagger-Complex in Griesheim1 die Telekom-City entlang der T-Online Allee aufgereiht ist. coque iphone pas cher Ein hochmodernen Komplex, der mit der alten Immobilie am Ende meiner Straße, in einer anderen (eben Weiter-)Stadt nicht mehr viel zu tun hatte. Nun ja, mit Ausnahme des Browsers, den es seit Mitte der 1990er Jahre gibt. Dorther kam er jedenfalls, vor langer, langer Weile, der T-Online Browser. coque iphone en ligne Eigentlich war es nur eine Shell – nicht zu verwechseln mit einer Kommandozeile oder Eingabeaufforderung, sondern eher mit einem Mantel, nicht des Schweigens, sondern wie im Journalismus heute üblich. Bei der diesjährigen Sicherheitskonferenz des Rechtsnachfolger der staatsmonopolistischen Bundespost wurde nun ein weiterer Browser vorgestellt, der allerdings in Saarbrücken und von dem Ausrüster des Bundesnachrichtendienstes schlechthin entwickelt wurde – ein Schelm, der Böses dabei denkt. coque iphone In diesem Sinne: Industrie 4.0? Der T-Online Browser ist schon auf 7.0. coque iphone 6 Ok, k.o., weil offline, aber 7.0! Und was hat die Magenta-Sicherheitskonferenz erbracht? Nun.
- das wiederum auf Darmstädter Gemarkung liegt [↩]