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Üblich sind so genannte Checkboxen oder Optionskästchen, die man betätigen muss um und in denen man damit ein Häkchen setzt oder eines entfernt um Zustimmung oder Ablehnung zu signalisieren. Manchmal wird man auch vor die direkte Wahl gestellt, zwischen zwei alternativen Optionen. Google hat das nicht nötig. 80 Prozent Marktanteil am Suchmaschinenmarkt scheint sich auf die Mentalität beim Team von Chrome niederzuschlagen.
Als ich gestern Abend trotz aller Defizite in dem Browser mal wieder Chrome installierte bekam ich den obigen Dialog präsentiert, als die Installation abgeschlossen war. Meine Intuition lies mich nicht im Stich, mit dem Klick auf „Weiter.“ war Chrome im Anschluss Standardbrowser. „Do’nt be evil.“ sieht für mich anders aus.
Wer irgendwann einmal auf Firefox oder Chrome umgestiegen ist, weil irgendwelche Käseblättchen die beiden Browser zur Alternative erhoben: Sind sie nicht. Und nachdem hätte die Entscheidung dagegen gefallen hätte sein sollten und sie sich langsam jedem aufdrängen sollte, empfehle ich jedem sich wieder dem Internet Explorer zuzuwenden.
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