Vermuteten Verfehlungen von Bundesminister der Verteidigung Dr. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg
Bundesminister Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg wird demnächst 1.
Am 7. Februar war für mich klar und am 9. Februar wurde „Adel verpflichtet“: Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg wird Nachfolger von Glos. Vom 10. Februar dann bis hin zum 27. Oktober letzten Jahres galt zu Guttenberg hochqualifiziert als Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, um im Anschluss das hessische Faustpfand Jung zu beerben.
In der Rückschau befinden wir uns also nun am 28. Oktober 2009, dem Tag der Vereidigung des Freiherrn zum Bundesminister der Verteidigung. Normalerweise folgt im Anschluss – an die Lokalrunde aus gegebenem Anlaß – die Übernahme der Amtsgeschäfte durch den neuen Minister, durch den Vorgänger im Amt und/oder seine Staatssekretäre. Dies wäre eine gute Gelegenheit gewesen, sich vom Vorgänger und den Staatssekretären über die Lage und wichtige Vorgänge unterrichten zu lassen. Mit Staatssekretäre Wichert sollte zu Guttenberg auch wenig später unterhalten, dem Bekunden des Staatssekretärs wie auch des obersten Militär Schneiderhan war das auch geschehen und in Folge dessen deklarierte der Freiherr die Bombadierung der Zivilisten als der Situation angemessen und alternativlos. Vier Wochen später revidierte er seine Meinung, entließ seine beiden Untergebenen und gab zugleich den Ahnungslosen. Inzwischen wird die Schlinge um den Hals des Shootingstar wieder Tag für Tag enger, und seine Hartnäckigkeit entwickelt sich zu dem manches „ewigen Ministerpräsidenten“.
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