„Wer einen Sumpf trockenlegen will, darf nicht die Frösche fragen.“
―Wolfgang Schäuble

Der berühmteste Kofferträger Deutschland beweist Chuzpe, wenn er sagt

„Wer einen Sumpf trockenlegen will, darf nicht die Frösche fragen.“

Wolfgang Schäuble

Nachdem er dabei ertappt wurde, im größten Schwarzgeldskandal der Bundesrepublik Deutschland als Geldbote beschäftigt gewesen sein, wurde er noch Bundesfinanzminister und Bundtagspräsident. Nachdem ihm also nachgewiesen war, dass er Geld am Staat vorbei kriegt, übertrug man ihm konsequenterweise das Ministerium, dass dafür verantwortlich ist, dass das nicht geschieht. Als Täter kennt er ja alle Tricks, muss man sich bei der Union wohl gedacht haben.

Und nach Ende der würdevollen Ausübung dieses Amts ging es für Wolfgang Schäuble dann direkt weiter zum nächsten, dass er genauso ausfüllte und das ebenso direkt mit seiner Tätigkeit als oberster Schwarzgeld-Koffertäger in Verbindung zu bringen ist: Bundestagspräsident. Als solcher übte er nun Kontrolle über genau die Parteifinanzen aus, die er zur Jahrtausendwende so fachkundig getäuscht hat.

Zu guter Letzt wurde dann im Rahmen der – vermutlich von der Union in Gang gesetzten – Ermittlungen gegen Olaf Scholz bekannt, dass Wolfgang Scholz in seiner Schaffenszeit mit der Ausgliederung der FIU Steuersündern einen Bärendienst erwies.

Man kann also zusammenfassen: Wenn du Steuern vermeiden oder Spende verdunkeln willst, musst du dich an die Partei wenden, „die mit Geld umgehen kann“. Und dort am besten: an Wolfgang Schäuble. Er weiß, wie man Sümpfe an- und für sich trocken legt.

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