„Sabotage“

„Sabotage“ sind die Schlimmsten. So nenne ich die, an denen nichts klappen will, und man erstmal alles und jeden verantwortlich macht, bis man einsieht, das man selbst das Problem ist oder sich herausstellt: Dieser war tatsächlich Sabotage. Wer an Java-Projekten partizipiert, der muss Kodierungsregeln folgen, damit der gemeinsame Quelltext harmonisch und homogen aussieht. Die hierzu festzulegenden Einstellungen sind so komplex wie die Syntax und Formatierungsmöglichkeiten in der jeweiligen Sprache selbst: Klammern da oder dort, Satzzeichen da und dort, Groß- und Kleinschreibung, maximale Zeichenzahl pro Zeile und Einrückung anhand von Tabulatoren oder einer fixen Leerzeichenzahl … Alles was eine individuelle Note verleihen kann wird manchmal genutzt, und wird, als wäre er der jeweilig verantwortlich bzw. maßgebliche ein Guru, mit religiösem Eifer eingefordert. Folgende Datei lag nach Import in C:UsersUdoAppDataRoamingNetBeans7.3.1configEditors.udoKeybindingsNetBeans:

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<!DOCTYPE bindings PUBLIC
"-//NetBeans//DTD Editor KeyBindings settings 1.1//EN"
"http://www.netbeans.org/dtds/EditorKeyBindings-1_1.dtd">
<bindings>
    <bind actionName="undo" key="O-BACK_SPACE"/>
    <bind key="S-F10" remove="true"/>
    <bind key="D-Z" remove="true"/>
    <bind key="S-SPACE" remove="true"/>
</bindings>
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