Ole ist raus, Grüne machens Licht aus

»Wir haben einen schonungslosen Kassensturz gemacht. Die Dramatik der Zahlen war bisher unbekannt.« F!XMBR zitiert Ole von Beust in seinem „damals“ neunten Dienstjahr als Hamburger Oberbürgermeister im Nachruf auf die erste SchwarzGrüne Koalition. Doch der Griff zur Notbremse kommt für die einstige Ökopartei zu spät, ihr Ende besiegelt ein Kohlekraftwerk mit Beust, das ausgerechnet eine „Grün“-„Alternative“ Senatorin zur Vertragsreife brachte und unterzeichnete. Der auf einer Medien gerecht inszenierten Mitgliederversammlung verabschiedete Koalitionsvertrag hielt gerade einmal 2,5 Jahre, dürfte den knapp 30 Jahre an die Oppositionsbank gewöhnten „Grün“ „Alternativen“ ab dem Wahlsonntag eine Lehre sein, WählerInnen, Ideale und Parteibasis nicht ungestraft ignorieren oder übergehen zu können, und legt ihr und das Schicksal aller Hamburg in eben deren Hände.

Die einzige echte Grüne Alternative.

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