Browserchoice alias Browserwahl wirkt auf Marktanteile

Browserchoice ist der Kompromiss zwischen Microsoft und Europäischer Union bzw. deren Kartellrechtler. Nutzern von Windows Vista und Windows 7 wird einmalig ein sog. ballot screen angezeigt, so sie den Microsoft Internet Explorer als Standardbrowser hinterlegt haben. Ein Dutzend Browser, darunter die aktuelle Version des Platzhirschen und die vier am meisten verbreiteten Browser, werden zum Herunterladen und zur Installation angeboten. Freilich in einer Internet Explorer Shell, der ja vorinstalliert ist. Und genau darauf geht ein Kommentar auf einen Artikel bei arstechnica ein. Auf den Artikel, der auf die Entwicklung am Browsermarkt hinweist, wurde mit dem Hinweis reagiert, das die meisten der sekundären Browser, die Browserchoice nicht auf Anhieb zeigt, lediglich IE-Shell sind, also ein um die Rendering Engine des Internet Explorer herum gebaute Programme. Und so wird der Marktanteil des Internet Explorer in Europa weiter schwinden, aber die Katze die bei den meisten Browsern im Sack drin steckt bleibt der Internet Explorer.

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