Internet Explorer 8 auf der Zielgeraden

Der Grad der Verbreitung eines Produktes, sein produktiver Einsatz, egal ob im geschäftlichen oder privaten Umfeld, entscheidet über den Grad an Innovation zwischen den einzelnen Generationen.

Nachdem sich Microsoft mit dem jüngst veröffentlichten Internet Explorer 8 Release Candidate 1 auf die Zielgerade begibt, gab man bekannt welche Änderungen seit Internet Explorer 8 Beta 2 im Herbst vergangenen Jahres vorgenommen wurden: Vor allem CSS 2.1 wurde weitestgehend implementiert. Inzwischen absolviert die zugrunde liegende Rendering Engine doppelt so viele Testfälle wie ihr direkter Vorgänger.

Damit löst man ein Versprechen und selbst gesetztes Ziel ein, von dem man sich auch seitens kritischer Webdesigner und Softwareentwicklern im Bereich Webapplikationen endlich einmal Lob und Anerkennung verspricht.

Die Chancen hierfür stehen nicht schlecht, denn bereits in den vorherigen Beta-Versionen versah man den schwächelnden Browser mit vor allem an die Entwicklergemeinde gerichteten Funktionen, wie einer zweckorientierten Ansicht des Quelltextes und vernünftigen wie funktionierenden Debugger für JavaScript.

Mit der Komplettierung der Unterstützung von CSS 2.1 allerdings wird aus bloßen giveaway an die Entwickler echter Nutzen, denn gleich auf welcher Plattform entwickelt wird, wenn man es nur einmal tun muss kann man sich auch wieder dem Internet Explorer zuwenden ohne zu müssen.

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